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Die Hamburger Klarinettistin und Saxophonistin Heike Zechner arrangierte dieses bekannte Werk von Johann Sebastian Bach für Saxophonquartett. Im Original sind Fuge und Präludium in D. Diese Bearbeitung bringt beide Teile in klingend Es, so dass sie für alle Saxophone vom Tonumfang und den Griffkombinationen her besser spielbar sind.
Bei der Fuge ist darauf zu achten, sämtliche Themeneinsätze dynamisch herauszuarbeiten. Sechzentel-Passagen müssen flüssig und mit lockerem Anstoß gespielt werden. Die hier am häufigsten vorkommende Pharasierung mit zwei gebundenen und zwei angestoßenen Noten sollte ggf. auch als Vorübung separat und auf Tempos geübt werden.