Mercy, Mercy, Mercy

Lieferumfang:

• Partitur
• Part 1 (mittelschwer)
  
• Soprano
  
• Alto 
  
• Part 2: Alto  (mittelschwer)
• Part 3 (mittelschwer)
  
• Alto
  
• Tenor
  
• Part 4: Alto (leicht)
• Part 5: Alto (leicht) 
• Part 6: Tenor  (leicht)
• Part 7 (leicht, bass line)
  
• Baritone
  
• Tenor 
  
• Part 8 (Solo-Stimmen, fortgeschritten & optional)
  
• Alto / Baritone
  
• Soprano / Tenor
  

Bei dieser Ausgabe handelt es sich um eine interessante Bearbeitung für acht Saxophone. Die Stimmen sind zum Teil variabel besetzbar und sind für unterschiedliche Schwierigkeitsgrade konzipiert. Das ist speziell für Ensembles mit unterschiedlich fortgeschrittenen Mitspielern interessant, wie es sie z.B.  an Musikschulen oft gibt. Mit diesen Stücken können auch ungeübte Musikschüler recht früh das Feeling eines Live-Auftritts erleben.

Das  Stück  ist  auch  ohne Baritonsaxophon spielbar.
4 Stimmen sehr einfach (1-2): aatb/t
3 Stimmen mittel (3): s/aaa/t
1 Stimme fortgeschritten (4-5): s/a/t (optional)

In Teil D soll improvisiert werden. Die Blues-Scale (in C für Alto / in F für Sopran + Tenor) ist in der ersten Stimme angegeben. Das Solo kann aber auch von anderen Mitspielern übernommen werden. Teil D soll beliebig oft wiederholt werden.In Teil E wird das Solo fortgesetzt und es kommt ein Background hinzu, der einmal wiederholt wird, anschließend folgt das D.S. von Teil B aus. Sollten mehrere Soli gespielt werden, so schließt jedes weitere Solo an das Ende von Teil E des vorangegangenen Solos an, bevor schließlich das D.S. folgt.

Als  Grundübung  sollte  die  Blues-Scale  am  besten  über  den  gesamten  Tonumfang  des Instruments geübt werden. Alternativ kann auch die  Moll-Pentatonik benutzt werden, die sich nur dadurch von der Blues-Scale unterscheidet, dass der 4. Ton fehlt.

Das Tempo ist mit 100 Schlägen pro Minute bewusst eher mäßig gewählt.